Checkliste Kanzlei-Website
Wie gut funktioniert Ihre Kanzlei-Website? Erfüllt Sie Ihren Zweck oder gibt es Verbesserungspotenzial? Dazu haben wir einige Fragen zusammengestellt: Checkliste: Wie gut funktioniert Ihre Kanzlei-Website?
MehrCheckliste: Wie gut funktioniert Ihre Kanzlei-Website?
Eine Webseiten-Checkliste für Rechtsanwälte: Was ist gut an der Kanzlei-Website, wo gibt es Verbesserungspotenzial?
MehrKanzlei-Bewertungen bei Yelp und Google Places: Wie können Rechtsanwälte auf Kritik reagieren?
Yelp ist eine Plattform für die Suche nach und Bewertung von Anbietern ausgehend von Orten und Adressen. Lokale Restaurants, Handwerker, Zahnärzte oder eben auch Rechtsanwälte bekommen von den Nutzern gute oder schlechte Noten und Bewertungen verpasst. Vor kurzem hat Yelp den gleichartigen Dienst Qype (samt den dortigen Bewertungen) übernommen und sich damit deutlich vergrößert. Einen ähnlichen Dienst bietet Google mit Google Places, die Einträge und Bewertungen dort werden auch beim Google-Kartendienst Google Maps sowie in der „Local”-Suche von Google Plus eingeblendet. Bleibt die Frage: Wie können und sollten Anwälte sinnvollerweise auf schlechte Bewertungen oder gar Schmähkritik reagieren? Antworten gibt Ralf Zosel: „Miesen Anwaltsbewertungen bei Qype bzw. Yelp begegnen” Besonders hervorheben möchte ich seine ...
MehrInhalte zählen: Die semantische Trendwende bei Google
In einem Beitrag auf Haufe.de schreibt Suchmaschinenoptimierer Paul Mertes über neue Zielsetzungen bei Google. Ein interessanter Beitrag, auch für das Kanzlei-Marketing: „Google-Hummingbird: Die stille Revolution?” Mertes prognostiziert, dass der De-facto-Suchmonopolist begonnen hat, sich von den klassischen, stichwortbasierten Algorithmen zu verabschieden und statt dessen daran arbeitet, Suchanfragen und Webseiten komplett semantisch zu analysieren. Als Beispiel:
- Bisher war „Rechtsanwalt Bonn Mietrecht Mietminderung” zum einen die typische Suchanfrage eines Google-Nutzers, andererseits aber auch ...
Nischenkanzlei mit Netzwerk
Dass Spezialisierung hin auf klare Zielgruppen für Kanzleien der Schlüssel zum Erfolg sein kann, schreiben wir ja hier immer wieder. Vor allem aber zeigt das auch die Realität. Ein recht markantes Beispiel dafür ist der Inhaber der Rostocker „Bikerkanzlei” Sven Rathjens, der dafür von der LTO gefeatured wird. Dem Artikel nach ist er dabei, jetzt ein europaweites Netzwerk von Rechtsanwälten aufzubauen, die als Anlaufstationen für Motororradfahrer mit Rechtsproblemen bereitstehen. Schließlich sind Biker von Natur aus mobil. Diese Spezialisierung wird wohl kaum jeder Rechtsanwalt oder jede Rechtsanwältin so nachvollziehen wollen. Aber wenn Sie ohnehin Bezug zu einer bestimmten „Community”, eine Sport- oder Hobbyszene oder einer wie auch immer definierten Gruppe von Menschen mit einem gemeinsamen Thema haben, dann sollten Sie sich überlegen, ob Sie das nicht auch beruflich nutzen wollen. Sie müssen ja nicht gleich das komplette Kanzleikonzept darauf ausrichten. Eine kleine, ganz auf diese Zielgruppe spezialisierte Website oder ein eigener Newsletter ist ja schon einmal ein sehr guter Anfang. Wichtig ist, dass Ihr Bezug authentisch wirkt und Sie den Ton der Zielgruppe treffen. Das hat ja bei der Bikerkanzlei zweifellos funktioniert. Wenn Sie sich statt dessen auf Briefmarkensammler oder Jäger spezialisieren, ist der Ton natürlich anders. Aber das Prinzip ist gleich.
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