Ein glücklicher Anwalt …
Was macht den Anwalt glücklich? Hier lässt uns einer an seinen Gefühlen teilhaben (auf Englisch).
MehrFamilienrecht, Verwaltungsrecht, Insolvenzrecht? Geh’n Sie mir bloß weg!
Naturgemäß geben sich Rechtsanwälte normalerweise Mühe, auf ihrer Website möglichst viele Mandaten anzusprechen. Andererseits ist auch die klare Beschränkung auf die Zielgruppe sehr sinnvoll. Das dachte sich wohl auch Rechtsanwalt Peter Lamprecht aus Würzburg. Auf seiner Website findet sich die klare Ansage: „Definitiv nicht bearbeitet wird: Familienrecht, Markenrecht, Mietrecht, Sozialrecht, Gesellschaftsrecht, öffentliches Baurecht, Vergaberecht, Reiserecht, Nachbarschaftsrecht, Verwaltungsrecht, Insolvenzrecht, internationales Transportrecht, Bank- und...
MehrWie man ein Urteil für das Kanzlei-Marketing einsetzt …
… zeigt wieder einmal die Kölner Kanzlei WBS anhand des EuGH-Urteils zum „Recht auf Vergessenwerden“ durch Google. Während viele Rechtsanwälte in Deutschland viele (und wohlgemerkt: kluge und wichtige Anmerkungen) dazu sagen und schreiben, gibt es bei WBS jetzt einen Muster-Löschantrag an Google als Download. Und der wird bestimmt nicht nur hier verlinkt und besprochen … Merke: Man kann zu einem Urteil nicht nur eine Meinung veröffentlichen – noch besser ist etwas (aus Mandanten- bzw. Interessentensicht)...
MehrZum Schmunzeln: Was ist ein Fotokopierer – eine juristische Exegese
„Wie viele Fotokopierer gibt es in Ihrem Büro?“ – diese eher unspektakuläre Frage eines Rechtsanwalts an einen als Zeugen geladenen IT-Administrator wurde in einem Verfahren vor dem obersten Gericht des US-Bundesstaats Ohio zum Ausgangspunkt eines wahrhaft surrealen Dialogs, den die New York Times mit Schauspielern kongenial nachgestellt hat (naturgemäß auf Englisch). „Verbatim: What Is a Photocopier?”
MehrDie private Nutzung von Firmen-Smartphones, -Tablets usw. als Betriebsrisiko
Wenn Unternehmen ihren Angestellten Smartphone, Tablet oder Notebook zur Verfügung stellen, dann werden diese Geräte häufig auch privat genutzt – und oft ist das auch keineswegs verboten. Geregelt sollte die private Nutzung solcher Arbeitsmittel aber sehr wohl sein, und zwar möglichst klar: Darauf weist ein Blogbeitrag von Frank Schwandt hin: „Wenn Mitarbeiter Unternehmens-Laptops privat nutzen, besteht Regelungsbedarf”
MehrAuch ein Traum-Mandant muss zahlen.
Von solchen Mandanten träumt der Rechtsanwalt: Da fühlt sich jemand von seiner Rechtsanwältin falsch beraten - offenbar lief das Verfahren nicht wie gewünscht - und klagt deshalb gegen Sie, verliert aber vor dem Landgericht, das keine fehlerhafte Beratung erkennen mag. Daraufhin wechselt der Traum-Mandant erneut den Rechtsanwalt (jetzt wohl zu Nummer 3, denn irgendwer muss ihn ja wohl vor dem Landgericht vertreten haben), er will in Berufung gehen. Rechtsanwalt Nr. 3 nimmt das Mandat an und legt Berufung ein, kommt dann aber zu der Ansicht, dass die Sache keinerlei Erfolg verspricht, weil Anwältin Nr. 1 ...
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