Eine offene Rechnung bezahlt zu bekommen ist noch schwieriger, wenn der säumige Kunde (oder Mandant) in Wien, Zürich oder Madrid wohnt – und nicht in Frankfurt oder Castrop-Rauxel.
Und das liegt, wie meine Kooperationspartnerin Dr. Ellen Ulbricht in einem Interview mit der „Welt” erklärt, gar nicht immer nur an formellen Hürden und dem ungewohnten schuldrechtlichen Terrain. Wer offene Forderungen im Ausland hat und schnell und nervenschonend an sein Geld kommen will, muss auch die Gepflogenheiten vor Ort kennen.
Das ganze Interview zum grenzüberschreitenden Forderungseinzug lesen Sie hier: „Andere Länder, andere Zahlungssitten”.