Gut gemacht

Warum wir als Kanzlei einen Wissensbereich aufbauen

Ein Gastbeitrag der Anwaltskanzlei Anke Knauf, Leipzig.

Als Anwaltskanzlei besteht ein Hauptschwerpunkt unserer Dienstleistung in der Vermittlung und dem Anwenden von Wissen. Mandanten kommen zu uns und fragen, wie sie in bestimmten Fällen handeln sollen. Das Wissen daraus beziehen wir als Anwälte aus unserem jahrelangen Jura-Studium und unserer praktischen Berufserfahrung.

Naturgemäß stellt man uns immer wieder Fragen, die sich sehr ähneln. Für die Mandanten ...

Gepostet von am Dienstag, 23 Juni, 2015 in Allgemein, Gut gemacht

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Wie man ein Urteil für das Kanzlei-Marketing einsetzt …

… zeigt wieder einmal die Kölner Kanzlei WBS anhand des EuGH-Urteils zum „Recht auf Vergessenwerden“ durch Google. Während viele Rechtsanwälte in Deutschland viele (und wohlgemerkt: kluge und wichtige Anmerkungen) dazu sagen und schreiben, gibt es bei WBS jetzt einen Muster-Löschantrag an Google als Download. Und der wird bestimmt nicht nur hier verlinkt und besprochen …   Merke: Man kann zu einem Urteil nicht  nur eine Meinung veröffentlichen – noch besser ist etwas (aus Mandanten- bzw. Interessentensicht)...

Gepostet von am Mittwoch, 21 Mai, 2014 in Anwaltsmarketing, Fundstück-Sammlung, Gut gemacht

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Web-Impressum mit echtem Unterhaltungswert – doch, das geht

Online-Marketing ist das Metier von Karl Kratz, und er beherrscht sein Fach gut. Das zeigt sich an seinem – Impressum samt Haftungsausschluss und Datenschutzerklärung. Ja wirklich. Dass man besonders unterhaltsame Inhalte extra darauf trimmt und veröffentlicht, um möglichst oft verlinkt zu werden, das ist ja nichts Neues, Online-Marketer nennen das „link bait”. Dass man aber ausgerechnet das Web-Impressum so hinbekommt, dass dessen Adresse auf Facebook und Google+ und Twitter und in Blogs eifrig weitergereicht wird, das ist schon etwas Besonderes. Karl Kratz mit dem Impressum...

Gepostet von am Samstag, 20 Juli, 2013 in Fundstück-Sammlung, Gut gemacht

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Haftungsausschluss, stilvoll formuliert

Um die Haftung für verlinkte Inhalte auszuschließen, werden auf vielen Websites „Disclaimer“ verwendet. Diese pauschalen Formulierungen zum Haftungsausschluss sind selten schön zu lesen und oft von fragwürdiger rechtlicher Wirkung. Ein Beispiel, wie es auch anders geht, findet man beim „Landesbildungsserver Baden-Württemberg: „Von diesem Server wird auf zahlreiche Seiten anderer Anbieter verwiesen, für die wir nicht verantwortlich sind und nicht haften.“ Simpel und klar – sprachlich ist das sehr gut.  (An der rechtlichen Wirksamkeit muss aber trotzdem...

Gepostet von am Mittwoch, 22 Mai, 2013 in Fundstück-Sammlung, Gut gemacht

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Eine Anwältin mit Sinn für den Markt

Martina Mainz-Kwasniok aus Aachen ist eine Rechtsanwältin mit Sinn für Marketing.  Das zeigt zum Beispiel eine Unterseite ihres Webauftritts mit Informationen speziell für Mandanten, die mit dem bisherigen Anwalt unzufrieden sind. Solche Informationen bieten zwar auch andere Kanzleien hier und da. Aber Rechtsanwältin Mainz-Kwasniok macht das noch etwas konsequenter. Ihre Seite informiert nicht nur allgemein, sie bietet wechselwilligen Mandanten persönliche Beratung und die Übernahme der Formalitäten an, etwa die Mitteilung der Mandantsübernahme an den bisherigen Anwalt. Außerdem...

Gepostet von am Dienstag, 23 April, 2013 in Anwaltsmarketing, Gut gemacht

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